AKON-LONELY Lonely im so lonely, Juli Perfekte Welle
Mit jeder Welle kam ein Traum
Doch Träume gehn vorüber Dein Brett ist verstaubt Deine Zweifel schäumen über Hast ein Leben lang gewartet Hast gehofft ,das es sie gibt Hast den Glauben fast verloren Hast dich nicht vom Fleck bewegt Bridge: Jetzt kommt sie langsam auf dich zu Das Wasser schlägt dir ins Gesicht Siehst dein Leben wie ein Film Du kannst nicht glauben dass sie bricht Refrain: Das ist die Perfekte Welle Das ist der perfekte Tag Lass dich einfach von ihr tragen Denk am besten gar nicht nach Das ist die perfekte Welle Das ist der perfekte Tag Es gibt mehr als du weißt Es gibt mehr als du sagst Deine Hände sind schon taub Hast Salz in deinen Augen Zwischen Tränen und Staub Fällt es schwer noch dran zu glauben Du hast dein Leben lang gewartet Hast die Wellen nie gezählt Hast das alles nicht gewollt Hast viel zu schnell gelebt Bridge... Refrain... Du stellst dich in den Sturm und schreist Ich bin hier -Ich bin frei Alles was ich will ist Zeit Ich bin hier- Ich bin frei Du stellst dich in den Sturm und schreist Ich bin hier- Ich bin frei Ich bin hier- Ich bin frei Das ist die perfekte Welle Refrain... Das ist die perfekte Welle Das ist der perfekte Tag Das ist die perfekte Welle Das ist der perfekte Tag Geile zeit hast du geglaubt hast du gehofft dass alles besser wird hast du geweint - hast du gefleht weil alles anders ist wo ist die zeit - wo ist das meer sie fehlt - sie fehlt hier du fragst mich wo sie geblieben ist die nächste kommen - die tage gehen es dreht und wendet sich hast du die Scherben nicht gesehen? an denen du weiter gehst wo ist das licht - wo ist dein Stern er fehlt - er fehlt hier du fragst mich wo er geblieben ist wird alles anders - wird alles anders wird alles anders ja ich weiß es war ne geile zeit uns war kein Weg zu weit - du fehlst hier ja ich weiß es war ne geile zeit hey es tut mir leid, es ist vorbei du willst hier weg - du willst hier raus du willst die zeit zurück du atmest ein - du atmest aus doch nicxhts verändert sich wo ist die nacht - wo ist der weg wie weit - wie weit noch du fragst mich wo wir gewesen sind die lichter sind aus es ist schwer zu verstehen du siehst hilflos zu wie die zeiger sich drehen du siehst deinen stern ihn kann nichts mehr zerstören weil du weißt, das es geil war - das es geil war Regen und Meer
du bist nicht wie ich doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh wie du schläfst du bist noch längst nicht wach, ich war´s die ganze nacht und hab mich still gefragt was du tust,wenn ich jetzt geh und dann verlass ich deine stadt ich seh zurück und fühl mich schwer weil gerade angefangen hat was du nicht willst und ich zu sehr ich bin der regen und du bist das meer ich hab gedacht ich kann es schaffen es zu lassen doch es geht nicht, habs ein bischen übertrieben dich zu lieben doch es geht nicht, nichts unversucht gelassen dich zu hassen doch es geht nicht - es geht nicht ich bin nicht wie du ich mach die augen zu lauf blindlings durch die straßen, hier bin ich doch wo bist du? soll das alles sein? ich war so lang allein es war alles ganz in ordnung ganz ok doch dann kamst du und jetzt verlass ich deine stadt ich seh zurück und fühl mich schwer weil gerade angefangen hat was du nicht willst und ich zu sehr ich bin der regen und du bist das meer ich hab gedacht ich kann es schaffen es zu lassen doch es geht nicht habs ein bischen übertrieben dich zu lieben doch es geht nicht nichts unversucht gelassen dich zu hassen doch es geht nicht - es geht nicht ich bin der regen und du bist das meer sanfter regen regnet leise ich bin der regen du das meer sanfter regen zieht im wasser große kreise Sterne
Du starrst in die Sterne, irgendwo in der Ferne, erkenn’ ich dich am Horizont, wo wohl scheinbar nur du hinkommst, was auch immer du siehst, ich dachte wir wären zu zweit, ich weiß nicht wie mir geschieht, als meine Hand ins Leere greift, Du bist jetzt irgendwo da draussen, und ich kann – und ich kann dich sehen Refr. Du stehst in den Sternen, und ich schau rauf zu dir, und ich finds geil dich so zu sehen. Du stehst in den Sternen, und ich schau rauf zu dir! Du stehst in den Sternen, wirst dich von mir entfernen, wo kommen bloß all die Wolken her, warum verschwimmst du im Sternenmeer, bin ich irgendwie berausch, hab ich so viel getrunken, Hast du die Ebenen getauscht? Dann schau jetzt besser nicht nach Unten! Du bist jetzt irgendwo da draussen, und ich kann – und ich kann dich sehen Ref. Lass dich fallen bevor es hell wird, Lass dich fallen bevor du’s bereust, Lass dich fallen bevor es Hell wird, und der Tag dich im Licht zerstreut. Ref. |